
Zahlreiche Faktoren können die Entstehung einer Osteoporose begünstigen
TETTNANG. Osteoporose (Knochensubstanzverlust) beschreibt ein Krankheitsbild, bei dem das Knochensystem geschwächt ist. Insbesondere führt ein niedriger Mineralsalzgehalt zu einer geringen Knochendichte. Vor allem sind Frauen nach den Wechseljahren und Männer über 60 Jahren von der sogenannten „primären Osteoporose“ betroffen. Statistisch gesehen sind Frauen doppelt so häufig von der primären Osteoporose betroffen als Männer. „Nach den Wechseljahren haben Frauen einen Mangel an Östrogen. Vereinfacht ausgedrückt schützt das Geschlechtshormon die Knochensubstanz. Hinzu kommt, dass das Knochensystem der Frau nicht so „massiv“ gebaut ist wie das des Mannes“, weiß der Tettnang niedergelassene Orthopäde und Osteoporose-Experte Dr. med. Wolfgang Stritt. Weiterlesen…

Zunächst verläuft Osteoporose schleichend und oft ohne Symptome
TETTNANG. Das Gefährliche an einer Osteoporose ist ihr Verlauf. Zunächst realisiert der betroffene Mensch überhaupt nicht, dass er an einer Osteoporose erkrankt ist. Nur selten geht die Krankheit frühzeitig mit Symptomen wie unklaren Schmerzen oder Schwächegefühlen im Wirbelsäulenbereich einher. Kommt es zu Knochenbrüchen in der Wirbelsäule, im Bereich des Oberarms oder des Oberschenkelhalses, ist die Krankheit meist schon weit fortgeschritten. Meist ist dann ein völlig unverhältnismäßiger Grund Anlass für einen Knochenbruch. Ein Sturz aus dem Stehen, eine Drehbewegung oder ein kräftiges Husten können einen Knochenbruch nach sich ziehen. Weiterlesen…

Dr. med. Wolfgang Stritt (Tettnang) verfolgt bei Osteoporose einen ganzheitlichen Behandlungsansatz
TETTNANG. Der Orthopäde Dr. med. Wolfgang Stritt blickt in seiner Praxis auf eine langjährige Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit Osteoporose zurück. Meist wird im Zusammenhang mit einem Knochenbruch festgestellt, dass etwas mit der Knochendichte nicht stimmt. Um die Diagnose abzusichern, wird sich der Patient einer sogenannten Knochendichtemessung unterziehen – eine schmerzfreie Untersuchung mit sehr niedrig dosierter Röntgenstrahlung bzw. mithilfe von Computertomografie. Weiterlesen…

Dr. Stritt (Tettnang) erklärt, wie man Osteoporose vorbeugen und den Verlauf beeinflussen kann
TETTNANG. Oft ist die Diagnose Osteoporose ein Zufallsbefund: Patienten werden nach einem Sturz mit einem Knochenbruch in einer orthopädischen Praxis oder im Krankenhaus vorstellig. Im Rahmen der Behandlung und der dazugehörigen Untersuchungen wird klar: Der Knochenbruch kommt nicht von ungefähr. Die Knochendichte ist zu gering, der Patient leidet an Osteoporose. Doch was genau verbirgt sich hinter der Erkrankung? Orthopäde Dr. med. Wolfgang Stritt erklärt: „Knochen bestehen aus Mineralien wie Kalzium und Phosphor, die für die Härte und die Dichte des Knochen sorgen. Hormone und Vitamin D tragen dazu bei, dass die Mineralien, die wir mit der Nahrung aufnehmen, sich gezielt in den Knochen einlagern. Mit dem richtigen Pensum an Bewegung fördern wir zudem den Stoffwechsel.“ Weiterlesen…

Orthopäde Dr. med. Wolfgang Stritt (Tettnang) setzt auf Früherkennung von Osteoporose
„Osteoporose entwickelt sich mit dem demografischen Wandel zu einem regelrechten Volksleiden“, sagt der erfahrene Orthopäde Dr. med. Wolfgang Stritt, der in seiner Praxis Patienten aus dem Raum Tettnang, Ravensburg und Friedrichshafen behandelt. Medizinstatistiken gehen heute davon aus, dass mindestens acht bis zehn Millionen Menschen an Osteoporose erkrankt sind. Bei der Behandlung kommt es entscheidend auf eine frühzeitige Diagnostik an. Wirbel- und Knochenbrüche, wie zum Beispiel der Oberschenkelhalsbruch, können dadurch vermieden werden. Besonders die Zahl der Oberschenkelhalsbrüche ist in den zurückliegenden Jahren signifikant angestiegen. Weiterlesen…

Dr. med. Wolfgang Stritt (Tettnang) rät Patienten mit Osteoporose Risiko zur Vorbeugung
„Wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist, ist es meist zu spät, das gilt auch im Zusammenhang mit dem Volksleiden Osteoporose“, so der Orthopäde Dr. med. Wolfgang Stritt. Dabei ist es leicht, der Osteoporose und ihren teils gravierenden Folgen für die Mobilität älterer Menschen entgegenzuwirken. Seinen Patienten aus Tettnang, Friedrichhafen und Ravensburg rät Wolfgang Stritt, sich frühzeitig über ihr individuelles Osteoporose Risiko bewusst zu werden und mit gesunder Ernährung, Sport, gezielten Übungen für das Gleichgewicht und der Minimierung von Sturzrisiken im persönlichen Umfeld für dauerhafte Mobilität zu sorgen und die Gefahr von Knochenbrüchen zu bannen. Weiterlesen…